Bernsteinköpfchen "Traut"
Hermann Brachert, 1941

Historisches
Kalenderblatt

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April 2024

Hermann Gustav Settegast – 205. Geburtstag


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Ellinger Ansichten - Sicht auf eine Stadt

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Kontaktinformationen



Kulturzentrum Ostpreußen
Schloßstr. 9
91792 Ellingen/Bay.

Öffnungszeiten:

Dienstag–Sonntag
10–12 und 13–17 Uhr
(April–September)


10–12 und 13–16 Uhr
(Oktober–März)

Telefon 09141 86440
Telefax 09141 864414

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Eintrittspreise:

Regulär 3,00 Euro
Ermäßigt 2,00 Euro

 

Freier Eintritt:

Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre

Presse

Mitglieder Dt. Museumsbund und ostpr. Fördervereine

Inhaber bay. Ehrenamtskarte

Neuigkeiten

SONDERAUSSTELLUNG

Seit dem Jahr 321 ist jüdisches Leben im deutschen Kulturraum dokumentiert. Das Land zwischen Weichsel und Memel war seit seiner Frühzeit im 13. Jahrhundert Siedlungs- und Zufluchtsstätte für Menschen verschiedener Herkunftsländer. Auch Juden sahen in Ostpreußen ein tolerantes Land. Eine erste jüdische Gemeinde lässt sich in Königsberg ab etwa 1700 nachweisen. Doch ihre religiösen, ethnischen und kulturellen Besonderheiten riefen immer wieder Vorurteile hervor. Erst im 19. Jahrhundert begann ein erfolgreicher Integrationsprozess in die ostpreußische Mehrheitsbevölkerung, der aber schon 100 Jahre später ein furchtbares Ende durch Emigration, Deportation und Vernichtung fand.
Diese Dokumentation im Gedenkjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland präsentiert zahlreiche illustrierte Lebensläufe bekannter Personen jüdischen Glaubens, die aus Ostpreußen stammen oder dort wirkungsvoll tätig waren. Sie symbolisieren die Bedeutung dieser Bevölkerungsgruppe für die deutsche und europäische Geschichte und Kultur.





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